Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat am Mittwoch einen minimalen Verlust von -0,2 % hinnehmen müssen. Trotzdem bleibt der Titel erstklassig aufgestellt und profitiert nun von einem neuen Rahmenvertrag aus Österreich, der dem Unternehmen helfen kann noch mehr zu verdienen.
Konkret konnte Rheinmetall den Zuschlag für einen Deal mit dem österreichischen Bundesheer sichern. Der Auftragswert beläuft sich auf bis zu 525 Millionen Euro über die nächsten sieben Jahre, bei denen bis zu 1.375 Fahrzeuge geliefert werden sollen. Dies ist besonders interessant, da es in vielen westlichen Ländern immer noch eine große Nachfrage nach Aufrüstungen gibt.
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Das Chartbild zeigt trotz des kürzlich ausgezahlten Dividendenabschlags wegen einer Hauptversammlung vom 9. Mai ein hervorragendes Bild: Die Aktie hat alle technischen und charttechnischen Indikatoren weit abgehängt und wurde seit Jahresbeginn um erstaunliche 41% höher gehandelt als im Vorjahr.
Zusammenfassend:
– Rheinmetall erlitt minimalen Verlust
– Neuer Rahmenvertrag aus Österreich bringt Potenzial für zukünftige Einnahmen
– Auftragsvolumen beträgt bis zu 525 Millionen Euro über sieben Jahre
– Bis zu 1.375 Fahrzeuge sollen geliefert werden
– Kursziele der Banken liegen bei Rekordhöhen
– Die Aktie war seit Jahresanfang um beeindruckende 41% höher als im Vorjahr
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