Die Thyssenkrupp-Aktie schloss die Woche mit einem Minus von 0,81 % und einem Endpreis von 6,37 EUR ab. Der traditionsreiche Konzern durchläuft turbulente Zeiten in der Stahlsparte, während seine CO2-emittierende Produktion umweltfreundlicher werden muss. Thyssenkrupp plant daher ab 2026, Stahl auf Basis von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien herzustellen. Die Zukunft der Sparte bleibt jedoch ungewiss und wird von den Märkten genau beobachtet. Zudem steht ThyssenKrupp nach dem Rücktrittswunsch des CEOs unter Schock-Starre.
- ThyssenKrupps Stahlproduktion soll umweltfreundlicher werden
- Einführung einer neuen Produktionsmethode auf Basis von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien ab 2026 geplant
- Zukunft der Stahlsparte ist ungewiss und wird sorgfältig beobachtet
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