Das Düsseldorfer Unternehmen Rheinmetall hat einen neuen Auftrag im Wert von 200 Millionen Euro netto erhalten, um ein europäisches Land mit Ausrüstung zu beliefern. Der Kurs der Aktie verlor kurz vor dem Wochenende leicht, legte jedoch nun wieder zu. Analysten schätzen den Titel mittlerweile teils bei mehr als 310 Euro und es wäre nicht erstaunlich, wenn das bisherige Allzeithoch in den kommenden Wochen noch einmal nach oben geschoben wird.
Zudem plant die EU weitere Munition für die Ukraine zu produzieren. Dies könnte eine positive Auswirkung auf die Entwicklung des Unternehmens haben und zeigt auch in der Vergangenheit oft Diskussionen um Aufrüstungen anregten. Seit Jahresanfang konnte die Rheinmetall-Aktie bereits um 43 % zulegen und ist über einen längeren Zeitraum stabil im Geschäft.
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