Liebe Leserinnen und Leser,
JPMorgan hat die in Schwierigkeiten geratene First Republic Bank übernommen. Der Kauf erinnert an ähnliche Fälle, bei denen JPMorgan als “eiserner Ritter” agiert hat. Doch diesmal wurde dafür sogar ein Gesetz außer Kraft gesetzt. Wir beleuchten, ob sich der Kauf für JPMorgan wirtschaftlich lohnen wird und welche Rolle das Unternehmen im Finanzsystem spielt.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei First Republic Bank?
Die Historie zeigt: Wenn das Finanzsystem ins Wanken gerät, greift man auf JPMorgan zurück – so auch 1907 und 2008.
Der Konzern zahlt insgesamt 10,60 Milliarden Dollar für den Erwerb der meisten Vermögenswerte und einiger Verbindlichkeiten von First Republic Bank.
Die Kunden sowie Niederlassungen werden von JPMorgan übernommen und ergänzen sich gut mit der nationalen Präsenz des Unternehmens.
18 Experten empfehlen weiterhin den Kauf der Aktie; das durchschnittliche Kursziel beläuft sich auf 160,28 Dollar pro Anteilsschein.
Fazit: Die Akquisition bewerte ich grundsätzlich positiv; jedoch sollten Investoren mögliche Risiken berücksichtigen. Darüber hinaus wirft die Aushebelung des Gesetzes Fragen bezüglich Marktmanipulation auf.
Kaufen, halten oder verkaufen - Ihre First Republic Bank-Analyse von 19.10. liefert die Antwort:
Wie wird sich First Republic Bank jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur First Republic Bank Aktie
