Allianz, ein führendes Unternehmen im Versicherungssektor, liefert seit Jahren beeindruckende Ergebnisse und hat auch im vergangenen Jahr eine starke Rendite von 5,94 Prozent erzielt. Im Vergleich zu anderen Finanzdienstleistern konnte die Allianz mit diesem Wert sogar um -9585,35 Prozent über dem Durchschnitt des Sektors (575,31) liegen.
Auch innerhalb der Branche Insurance-Diversified konnte sich die Allianz bestens behaupten: Mit einer mittleren jährlichen Rendite von 4,17 Prozent liegt das Unternehmen um aktuelle 29.8 Prozent darüber. Die Zahlen sprechen für sich: Die Allianz bleibt ein sicherer Wert in unsicheren Zeiten am Markt.
Mit ihrer hohen Qualität und ihrem Know-how hat sie bewiesen, dass sie auch weiterhin zu den besten beiträgt und ihren Aktionären solide Erträge bietet.
Allianz-Aktie überkauft – Eine Korrekturphase zeichnet sich ab
Die technische Analyse von Wertpapieren gibt uns durch den Einsatz des Relative Strength Index (RSI) Aufschluss über “überkaufte” oder “überverkaufte” Bedingungen eines Basiswertes. In diesem Zusammenhang wird die Kursentwicklung eines Papiers im Zeitverlauf betrachtet und in Relation gesetzt. Aktuell weist der RSI7 der Allianz-Aktie einen hohen Wert von 90 auf, was bedeutet, dass das Papier derzeit als überkauft zu bewerten ist. Angesichts dieser Entwicklung vergeben wir ein negatives Rating. Dabei ergänzt der RSI25 als weniger volatiler Indikator die Betrachtung um eine langfristigere Perspektive und zeigt ebenfalls eine Überkauftheit (Wert: 72,85) des Allianz-Papiers auf. Dies zwingt uns zu einem weiteren schlechten Rating für die Allianz-Aktie gemäß dem RSI25-Indikator.
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Was macht die Allianz-Aktie unterbewertet und wie könnte sie davon profitieren?
Derzeit beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Allianz 16,57 und liegt damit unterhalb des Branchendurchschnitts von -72,96 Prozent. Dieser Wert ist für die Branche der diversifizierten Versicherungen mit einem Durchschnitt von 28,66 vergleichsweise hoch.
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