Die derzeitige Dividendenrendite von Sherwin-Williams liegt mit 1,09 Prozent unter dem Branchendurchschnitt von 2,28 Prozent in der Specialty-Chemicals Branche. Die Abweichung beträgt somit -2,28 Prozentpunkte. Ein niedrigerer Wert deutet auf eine geringere Kapitalrendite hin. In diesem Zusammenhang sollten Anleger mögliche Ertragsalternativen in Betracht ziehen und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens genau beobachten.
Weshalb der KGV bei Sherwin-Williams ein Kaufsignal liefert
Sherwin-Williams wird von uns als unterbewertet im Vergleich zum Branchendurchschnitt für Spezialchemikalien betrachtet. Die Handelsmarken werden mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 29,05 gehandelt und zeigen damit eine Differenz von -132,5 Prozent gegenüber dem Branchen-KGV von 67,54 auf.
Die fundamentale Analyse der Bilanz des Unternehmens führt zu einer positiven Einschätzung bezüglich Kapitalausstattung und Wachstumspotential. Die Ungleichheit in der Bewertung könnte sich daher als eine Gelegenheit für Investoren herausstellen, die auf langfristiges Wachstum setzen möchten.
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Warum die Konkurrenz nicht mehr Schritt halten kann mit Sherwin-Williams
Sherwin-Williams verzeichnet im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche “Basic Materials” eine überdurchschnittliche Rendite von 1,09 Prozent. Im Gegensatz dazu hat der Sektor im Durchschnitt einen Negativwert von -516,51 Prozent. In der Sparte “Specialty Chemicals” beträgt die durchschnittliche Rendite in den letzten 12 Monaten 2,28 Prozent; hier liegt Sherwin-Williams mit einem Überschuss von -109,17 Prozent ebenfalls über dem Branchendurchschnitt.
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