Die technische Analyse bietet Investoren mit dem Relative Strength Index (RSI) ein Tool, um das Überkauft- bzw. Überverkauftsein von Wertpapieren zu identifizieren. Hierbei werden die Auf- und Abwärtsbewegungen eines Basiswertes über die Zeit ins Verhältnis gesetzt. Entsprechend zeigt der RSI der GSK-Aktie für die letzten 7 Tage aktuell einen Wert von 73,73 an, was auf eine Überkauftheit hindeutet. Infolgedessen erhält das Wertpapier eine “Schlecht”-Bewertung. Der längerfristigere RSI-Wert betrachtet jedoch den Zeitraum der letzten 25 Handelstage und ergänzt unsere Analyse um eine Betrachtungsweise über einen größeren Zeithorizont. Im Gegensatz zum RSI7 rangiert GSK auf dieser Basis weder im Bereich des Überkaufs noch des Überverkaufs (Wert: 47,97). Daher wird das Wertpapier auch im Hinblick auf den RSI25 als “Neutral” eingestuft.
Aktienvergleich: Welche Rendite bringt die GSK-Aktie?
In Bezug auf die durchschnittliche Jahresrendite von Aktien aus dem Healthcare-Sektor übertrifft GSK mit 4,32 Prozent mehr als 62,96 Prozent der Konkurrenz. Die Branche der generellen Arzneimittelhersteller verzeichnete eine durchschnittliche Rendite von 2,31 Prozent in den letzten 12 Monaten. GSK sticht hier ebenfalls mit einem Vorsprung von 46,53 Prozent heraus.
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Fundamentalanalyse der GSK-Aktie: Das sind die Ergebnisse
Gibt es Anlegern aktuell einen kaufenswerten Impuls bei GSK (GlaxoSmithKline)? Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beträgt 13.33, welches unter dem Branchendurchschnitt von 25.28 liegt. Aufgrund dessen könnte die Aktie preisgünstiger erscheinen und somit ein attraktives Investment sein. Allerdings ist zu beachten, dass Wachstumsaktien oftmals mit einem höheren KGV einhergehen, daher ist eine umfassende Analyse unerlässlich. Momentan belegt GSK jedoch einen Platz unterhalb des Durchschnitts der Vergleichsbranche mit einem Abstand von -89.65 Prozentpunkt zum Branchendurchschnittswert beim KGV-Ergebnis Drug Manufacturers-General.
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