In den letzten drei Monaten haben Analysten die Extreme Networks nur einmal als Kaufempfehlung, einmal neutral und keinmal schlecht bewertet. Langfristig erhält der Titel von institutioneller Seite aus ein gutes Rating. Für den letzten Monat wurden qualifizierte Analysen durchgeführt, welche zu einer Bewertung von einem Mal gut, einem Mal neutral und keinem Mal schlecht führten. Zusammenfassend betrachten wir dies als eine gute Gesamtbewertung auf kurze Sicht. Die Experten befassen sich auch mit dem aktuellen Kurs von 17,09 USD und gehen davon aus, dass sich dieser um 25,96 Prozent entwickeln wird – was ein mittleres Kursziel von 21,93 USD bedeutet. Wir sind darüber hinaus auch der Meinung, dass dies eine positive Entwicklung darstellt.
Extreme Networks Aktienperformance im Vergleich
Im vergangenen Jahr konnte die Aktie von Extreme Networks eine Rendite von 0 Prozent vorweisen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen aus dem Technologie-Sektor schneidet das Unternehmen jedoch mit einem Vorsprung von -3,18 Prozentpunkten ab. Die durchschnittliche jährliche Rendite für Wertpapiere der Kommunikationstechnik liegt bei 1,27 Prozent und Extreme Networks übertrifft dieses Maß aktuell um -1,27 Prozentpunkte.
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Negatives KGV-Signal für Extreme Networks
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Extreme Networks beträgt momentan 49,89 Euro. Dies bedeutet, dass Investoren an der Börse etwa das Fünfzigfache des Gewinns pro Aktie zahlen müssen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen in derselben Branche ist diese Kennzahl deutlich höher, was auf eine geringere Wertschätzung von Extreme Networks hindeutet.
Zum aktuellen Zeitpunkt liegt der Branchendurchschnitt im Bereich Communication Equipment bei einem KGV von 34,8. Dies zeigt deutlich den Schluss, dass Extreme Networks unterdurchschnittliche Bewertungen erhält, obwohl dennoch potenzielles Gewinn-Wachstum dargestellt werden kann.
Insgesamt sollten Anleger jedoch stets sorgfältig abwägen und sich nicht lediglich auf Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis verlassen. Weitere Faktoren wie die Marktstellung des Unternehmens oder die Nachfrage nach dessen Produkten müssen ebenfalls berücksichtigt werden.
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