In den letzten drei Monaten erhielt die CME insgesamt 9 Analystenbewertungen. Obwohl die durchschnittliche Bewertung des Wertpapiers als “Neutral” eingestuft wurde, setzt sie sich aus 3 positiven (“Gut”) Bewertungen, 5 neutralen (“Neutral”) und einer negativen (“Schlecht”) Meinung zusammen.
Jüngere Berichte der Analysten zeigen jedoch eine ambivalente Einschätzung – das durchschnittliche Rating für das CME-Wertpapier im letzten Monat wurde als “Neutral” bewertet, basierend auf 3 positiven Bewertungen, 5 neutralen und einer negativen.
Die Kursprognose von durchschnittlich (204.79 USD) deutet auf ein Potenzial von (23.09 Prozent) hin, um den Schlusskurs vom letzten Handelstag zu erreichen (166.22 USD), wenn man der Meinung der Analysten folgt. Vor diesem Hintergrund ist ein Kaufempfehlung mit einem Zielkursziel von 204.79 USD plausibel und realistisch betrachtet werden kann.
Wohin zeigt der RSI-Trend bei CME?
In der technischen Analyse spielt der Relative-Stärke-Index (RSI) eine wichtige Rolle, um zu beurteilen, ob ein Wertpapier überkauft ist oder nicht. Bei einer Überkauftheit sind in der Regel kurzfristige Kursrücksetzer wahrscheinlich, während bei einer Überverkauftheit eher mit Kursgewinnen gerechnet werden kann. Für die Beurteilung von CME ziehen wir den RSI auf 7- und 25-Tage-Basis heran.
Aktuell liegt der RSI7 bei 52,6 Punkten und zeigt damit an, dass CME weder überkauft noch überverkauft ist – eine neutrale Bewertung für den 7-Tage-RSI. Der 25-Tage-RSI schwankt weniger stark im Vergleich zum RSI7. Auch hier ist CME weder überkauft noch überverkauft (Wert: 50,71). Damit erhält das Wertpapier auch für den RSI25 eine neutrale Einstufung.
Insgesamt lässt sich festhalten: Der Blick auf den Relative-Stärke-Index spricht aktuell für eine “neutrale” Positionierung des Titels in einem mittelfristigen Zeitraum.
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Welche Argumente sprechen aus Dividendensicht für den Kauf von CME-Aktien?
CME verzeichnet derzeit eine Dividendenrendite von 2,38 Prozent, welche unter dem Durchschnittswert der Branche von 2,26 Prozent liegt. Trotz dieser geringfügigen Differenz zum Industriedurchschnitt von 5,04 Prozent bewegt sich die Aktie in einem Bereich, welcher als “gut” eingeschätzt werden kann.
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