In den vergangenen drei Monaten haben insgesamt 28 Analysten ihre Bewertungen zur Meta Platforms-Aktie abgegeben. Davon wurden 10 Einstufungen als “Gut” bewertet, 16 als “Neutral” und lediglich 2 als “Schlecht”. Im Durchschnitt wurde das Wertpapier mit einer Einschätzung von „Gut“ bewertet.
Auch in jüngeren Reportagen kommen die Analysten im Schnitt zu der gleichen Einschätzung, unterm Strich ist das Rating für das Meta Platforms-Wertpapier aus dem letzten Monat mit überwiegend “guten” Bewertungen ausgefallen (13 x “Gut”, 10 x “Neutral”, 2 x “Schlecht”).
Betrachtet man die daraus resultierenden Kursziele, ergibt sich ein Durchschnittswert von 209.06 USD pro Aktie. Das bedeutet, dass die Aktie basierend auf dem letzten Schlusskurs von 183.42 USD um bis zu ungefähr weitere14,70 Prozent steigen könnte.
Die Empfehlung der Analysten befindet sich somit bei einem Kursziel in Höhe von besagten geprüften Wert: 209.06 USD je Aktie.
Niederlage gegenüber der Konkurrenz
Im vorangegangenen Jahr hat die Meta Platforms Aktie keine Rendite erzielt. Im Vergleich zu den Aktien aus dem Kommunikationsdienste-Sektor verzeichnet das Unternehmen eine Abweichung von -3,09 Prozentpunkten im Vergleich zum Durchschnitt von 3,09 Prozent. Die durchschnittliche jährliche Rendite der Wertpapiere im Sektor Internet Content & Information beträgt 1,94 Prozent. Meta Platforms liegt derzeit um -1,94 Prozentpunkte über diesem Wert.
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Übersättigung am Markt – Meta-Aktie ist überbewertet
Mit Blick auf die technische Analyse ist der Relative Strength Index (RSI) ein bekanntes Instrument, um den aktuellen Zustand eines Titels zu beurteilen und festzustellen, ob er “überkauft” oder “überverkauft” ist. Der RSI geht dabei Kursbewegungen im Zeitverlauf nach. Bei Meta Platforms betrachten wir den RSI auf 7- und 25-Tage-Basis. Aktuell erreicht der 7-Tage-RSI einen Wert von 71,21 Punkten und signalisiert damit eine Überkaufsituation. Dementsprechend wird die Aktie als “schlecht” eingestuft. Im Gegensatz dazu zeigt sich beim 25-Tage-RSI eine weder überkaufte noch überverkaufte Situation – das Wertpapier wird hier als “neutral” eingestuft.
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