BASF beabsichtigt, eine Satzungsänderung vorzunehmen, um es Aktionären zu ermöglichen, ihre Rechte bei Hauptversammlungen künftig ganz oder teilweise elektronisch auszuüben. Hierdurch würde der Vorstand dazu befähigt, das Aktionärstreffen “bei Bedarf auch als hybride Veranstaltung abzuhalten”. Die Hauptversammlung findet dieses Jahr am 27. April in Mannheim statt. Der Chemiekonzern möchte sich zudem die Möglichkeit einer virtuellen Hauptversammlung offenhalten.
Analystenbewertung und Branchenstudie
Das Analysehaus Jefferies hat BASF auf “Hold” mit einem Kursziel von 49 Euro eingestuft. Laut einer aktuellen Branchenstudie von Analyst Charlie Bentley profitieren Saatguthersteller von steigenden Preisen und besseren Bedingungen für die Bauern. Allerdings könnten mittlere und kleinere Sektorunternehmen im Markt besser abschneiden als große Unternehmen, wenn der Preiszyklus endet.
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Innovationen im Bereich Landwirtschaft
BASF präsentiert Fortschritte in der landwirtschaftlichen Innovationspipeline, darunter Pflanzenschutz, Saatgut, Pflanzeneigenschaften und digitale Lösungen. Das Unternehmen konzentriert sich auf Lösungen, die Landwirten helfen, klimatischen Herausforderungen, Schädlingsbefall, regulatorischen Anforderungen und steigenden Verbrauchererwartungen zu begegnen. Die Innovationen zielen darauf ab, die Ergebnisse für wichtige Nutzpflanzen wie Soja, Obst, Gemüse und Reis zu verbessern. Die voraussichtlichen Spitzenumsatzpotenziale der Innovationen, die innerhalb der nächsten zehn Jahre auf den Markt kommen sollen, belaufen sich auf mehr als 7,5 Milliarden Euro.
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