In knapp vier Monaten wird das US-amerikanische Unternehmen Duke Energy seine Quartalsbilanz für das vierte Quartal veröffentlichen. Anleger sind gespannt, welche Umsatz- und Gewinnzahlen sie erwarten können und wie sich die Duke Energy Aktie im Vergleich zum Vorjahr entwickelt.
Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 64,33 Mrd. EUR steht der Termin der Veröffentlichung der neuen Quartalszahlen für die Duke Energy Aktie kurz bevor. Aktionäre und Analysten warten gespannt auf das Ergebnis. Laut Datenanalyse rechnen Experten derzeit mit einem starken Umsatzwachstum gegenüber dem Vorquartal. Im vierten Quartal 2022 erzielte Duke Energy einen Umsatz von 6,57 Mrd. EUR. Es wird erwartet, dass sich dieser Wert um +100,34 Prozent auf 13,17 Mrd. EUR steigern wird. Auch der Gewinn soll deutlich ansteigen und voraussichtlich um +185,60 Prozent auf 2,21 Mrd. EUR steigen.
Wie werden Anleger nun auf diese Zahlen reagieren? Für das Gesamtjahr sind die Analysten eher optimistisch gestimmt: Der Umsatz wird voraussichtlich um +100,34 Prozent steigen und der Gewinn um +185,60 Prozent auf 10,44 Mrd. EUR anwachsen. Dies würde bedeuten, dass der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr (3,66 Mrd. EUR) deutlich zunimmt.
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Die Schätzungen deuten auch darauf hin, dass der Gewinn pro Aktie im Jahresvergleich auf 4,96 EUR fallen wird.
Derzeit zeigen sich einige Anleger jedoch zurückhaltend und reagieren nicht vorab auf die Schätzungen der Quartalszahlen. In den letzten 30 Tagen hat sich der Kurs um -4,13 Prozent verändert.
Analysten gehen davon aus, dass die Duke Energy Aktie in den nächsten zwölf Monaten bei 95,06 EUR stehen wird. Dies würde einen Gewinn von +12,22 Prozent basierend auf dem aktuellen Kurs bedeuten. Anleger, die jetzt noch einsteigen möchten, können laut Expertenschätzungen mit einem Gewinn von +12,22 Prozent innerhalb eines Jahres rechnen.
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Die Charttechnik zeigt hingegen einen stark negativen Kurstrend bei Duke Energy. Der gleitende Durchschnitt von 50 bietet keine Unterstützung für den Kurs.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die tatsächlichen Quartalszahlen entwickeln und welche Auswirkungen sie auf den Aktienkurs haben werden. Aktionäre sollten jedoch immer ihre eigenen Analysen durchführen und weitere Informationen einholen, bevor sie Investitionsentscheidungen treffen.
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