In knapp vier Monaten wird das Unternehmen Edwards Lifesciences aus den USA seinen Quartalsbericht für das vierte Quartal vorlegen. Aktionäre und Analysten sind gespannt darauf, welche Umsätze und Gewinne zu erwarten sind und wie sich die Edwards Lifesciences Aktie im Vergleich zum Vorjahr entwickeln wird.
Es sind nur noch 110 Tage bis zur Veröffentlichung der Quartalszahlen von Edwards Lifesciences. Das Unternehmen hat derzeit eine Marktkapitalisierung von 40,31 Milliarden Euro. Sowohl Aktionäre als auch Analysten warten gespannt auf das Ergebnis. Laut aktuellen Datenanalysen rechnen die Analystenhäuser mit einem starken Umsatzplus im Vergleich zum vorherigen Quartal. Im vierten Quartal 2022 erzielte Edwards Lifesciences einen Umsatz von 1,28 Milliarden Euro. Nun wird ein Anstieg um +100,35 Prozent auf 2,56 Milliarden Euro erwartet. Auch der Gewinn soll voraussichtlich um +77,68 Prozent steigen und sich auf 670,99 Millionen Euro belaufen.
Die Prognosen für das Gesamtjahr sehen laut Analysten optimistisch aus. Der Umsatz soll um +100,35 Prozent steigen oder fallen und der Gewinn wird voraussichtlich um +77,68 Prozent auf 2,53 Milliarden Euro ansteigen. Der Gewinn bleibt weiterhin positiv und wird sich im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um +77,68 Prozent auf 2,53 Milliarden Euro verändern. Im Vorjahr betrug der Gewinn noch 1,42 Milliarden Euro. Der Gewinn pro Aktie wird voraussichtlich bei 2,32 Euro liegen.
Einige Aktionäre warten jedoch ab und reagieren nicht vorab auf die Prognosen der Quartalszahlen. In den letzten 30 Tagen hat sich der Kurs um -2,68 Prozent verändert.
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Die Analysten geben eine positive Einschätzung für den Aktienkurs. Im Verlauf von 12 Monaten soll der Kurs auf 91,70 Euro steigen, was basierend auf dem aktuellen Kurs einen Gewinn von +32,77 Prozent bedeuten würde. Investoren, die jetzt einsteigen möchten, können laut Expertenschätzungen mit einem Gewinn von +32,77 Prozent innerhalb von zwölf Monaten rechnen.
Die Charttechnik zeigt einen stark negativen Kurstrend bei Edwards Lifesciences. Der gleitende Durchschnitt über 50 Tage bietet keine Unterstützung.
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