Die Tesla-Aktie hat sich im Laufe der Woche merklich verändert und am Mittwoch bei 239 USD geschlossen. Damit verbucht das Unternehmen einen Verlust von 2,6 % im Vergleich zum Wochenbeginn. Diese Entwicklung steht möglicherweise in Zusammenhang mit den neuesten Umweltvorfällen in Teslas Fabrik in Grünheide, die mittlerweile auf 26 gestiegen sind. Einige Analysten sehen die Korrelation der Umweltfragen mit der Tesla-Aktie als kritischen Punkt an. Es sind weder Kleinigkeiten noch Störfälle im Sinne der Störfallverordnung, jedoch können sie einen Schatten auf das grüne Image von Tesla werfen.
Umweltvorfälle in Grünheide belasten das Image
- 26 gemeldete Umweltvorfälle
- Ausgelaufene Stoffe wie Lack und Diesel
- Teil des Geländes im Wasserschutzgebiet
Obwohl Tesla bestätigt hat, dass die Vorfälle keine Umweltschäden verursacht haben, stellen sie dennoch einen Dorn im Auge für Anleger der Tesla-Aktie dar. Das Unternehmen hat Korrekturmaßnahmen versprochen, aber Kritiker sind der Meinung, dass die langfristigen Auswirkungen auf die lokale Umwelt noch nicht absehbar sind.
Experten warnen vor Risiken
- Gefährdung des Trinkwassers
- Geringe Rückhaltekapazität des Untergrunds
Martin Pusch, der Leiter Ökosysteme am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, hat ernste Bedenken bezüglich des Trinkwassers in der Region geäußert. Seine Aussagen könnten in der Anlegergemeinschaft der Tesla-Aktie für zusätzliche Sorgen sorgen.
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Unsichere Zeiten für die Tesla-Aktie?
Die Tesla-Aktie könnte aufgrund dieser Umweltproblematiken und Expertenmeinungen in nächster Zeit unter Druck geraten. Es bleibt abzuwarten, ob die durchgeführten Korrekturmaßnahmen ausreichen, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen und damit den Aktienkurs zu stabilisieren.
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