Die Microsoft-Aktie erlebt derzeit ein Auf und Ab, das Investoren zweifelsohne beunruhigen könnte. Die Aktie schloss die Handelswoche bei 318 US-Dollar, was einem Minus von 3,9 % im Wochenvergleich entspricht. Für den laufenden Monat zeigt der Trend ebenfalls nach unten mit einem Rückgang von 3,3 %. Dabei bleiben Analysten von großen Bankhäusern wie JPMorgan und Goldman Sachs unermüdlich optimistisch. Ein Überblick über die Faktoren, die die Microsoft-Aktie derzeit beeinflussen.
Analysten: Optimistische Aussichten trotz des aktuellen Dips
- JPMorgan behält die Einstufung auf “Overweight” mit einem Kursziel von 385 US-Dollar.
- Überraschend früher Marktstart für Windows-Assistenten Copilot und 365 Copilot.
Analyst Mark Murphy von JPMorgan betont in einer aktuellen Studie die schnellen Fortschritte im KI-gestützten Portfolio von Microsoft. Der unerwartet frühe Marktstart der Windows-Assistenten Copilot und 365 Copilot könnte die kurzfristigen Befürchtungen einiger Investoren zerstreuen.
Neue Produkte könnten Kurs beeinflussen
- Goldman Sachs bleibt bei “Buy” mit einem Kursziel von 400 US-Dollar.
- Starke Präsenz im Tech-Stack und in Unternehmen.
Kash Rangan, Analyst bei Goldman Sachs, sieht die Microsoft-Aktie weiterhin als kaufenswert an, insbesondere im Hinblick auf die am 1. November erwartete Markteinführung des neuen KI-unterstützten Tools Microsoft 365 Copilot. Dieses könnte als Katalysator für weiteres Wachstum dienen.
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Generative KI als Wachstumstreiber
- Microsoft gut positioniert als Marktführer im Bereich Generativer Künstlicher Intelligenz (Gen-KI).
Die Microsoft-Aktie könnte auch von der wachsenden Bedeutung generativer KI-Technologien profitieren. Das Unternehmen ist laut Goldman Sachs gut aufgestellt, um in diesem Bereich eine Führungsrolle zu übernehmen, was langfristig für Stabilität sorgen könnte.
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