Die US-Börsen zeigten am Freitag einen leichten Rückgang. Der Dow lag bei Handelsschluss in New York bei 33.964 Punkten, was einem Minus von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.
Zuvor fiel der umfassendere S&P 500 um etwa 0,2 Prozent auf rund 4.320 Punkte, während die Technologiebörse Nasdaq den Nasdaq 100 mit etwa 13.212 Punkten und einem Rückgang von 0,1 Prozent berechnete. Am Freitag kündigte die Gewerkschaft UAW an, die Streiks in den Werken von GM und Stellantis fortzusetzen zu wollen. In den Ford-Werken soll der Streik jedoch nicht fortgesetzt werden – ein positives Zeichen nach erzielten Fortschritten in den Verhandlungen.
Auch auf europäischer Ebene gab es Entwicklungen: Die Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas schwächer – ein Euro kostete nur noch 1,0646 US-Dollar (ein Rückgang von -0,12 Prozent), was einen Dollarpreis von nur noch rund 0,9393 Euro bedeutet.
Trotz alledem gab es auch positive Nachrichten vom Markt: Der Goldpreis stieg leicht an und lag bei einer Feinunze bei erfreulichen 1.925,36 US-Dollar (+0,28 Prozent). Das entspricht einem Preis von stolzen 58,12 Euro pro Gramm – Musik in den Ohren aller Goldbesitzer! Auch der Ölpreis legte zu: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend um 21 Uhr deutscher Zeit 93,70 US-Dollar. Dies ist ein Anstieg von 40 Cent oder 0,4 Prozent gegenüber dem Schluss des vorherigen Handelstags.
