Die US-Finanzmärkte erlebten am Montag ein leichtes Wachstum. Der Dow wurde zum Börsenschluss in New York mit 34.624 Punkten bewertet, was einem moderaten Zuwachs von 0,02 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht.
Kurz zuvor hatte der S&P 500 – ein Index mit breiterer Basis – ebenfalls einen leichten Aufschwung erlitten und lag bei rund 4.454 Punkten, was einem Plus von 0,1 Prozent entspricht. Indessen verzeichnete die Technologiebörse Nasdaq einen Anstieg um etwa 0,2 Prozent auf ungefähr 15.225 Punkte beim Nasdaq-100-Index.
Laut Marktexperten zeigten sich Händler im Allgemeinen zurückhaltend hinsichtlich größerer Umpositionierungen vor der kommenden US-Notenbanksitzung. Die anhaltende Unsicherheit über den zukünftigen Kurs der Zinspolitik in den USA war eindeutig spürbar. Obwohl niemand eine Zinserhöhung im September erwartet, bleibt die Frage offen bezüglich einer potenziellen Pause bei den Zinserhöhungen.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro zeigte gegenüber dem US-Dollar eine stärkere Tendenz: Ein Euro kostete zum Montagabend hin rund 1,0686 US-Dollar (plus 0,23 Prozent), wodurch ein Dollar für ca. 0 ,9358 Euro zu haben war.
Parallel dazu stiegen die Ölpreise: Ein Fass Nordsee-Sorte Brent kostete gegen Montagabend um 22 Uhr (deutsche Zeit) etwa 94,50 US-Dollar. Dies markiert einen Anstieg um 57 Cent oder 0,6 Prozent im Vergleich zum Ende des vorherigen Handelstages.