Die jüngsten Entwicklungen an den US-Börsen am Dienstag waren besorgniserregend, wobei der Dow Jones Industrial Average um 1,0 Prozent auf 34.946 Punkte fiel. Dieser überraschende Rückgang steht im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Auch der breiter gefasste S&P 500 verzeichnete einen Rückgang und schloss mit etwa 4.438 Punkten, was einem Minus von 0,2 Prozent entspricht. Ähnliches galt für die Technologiebörse Nasdaq, bei der der Nasdaq 100 Index um 1,1 Prozent auf ungefähr 13.631 Punkte sank.

Hintergrund dieses Markteinbruchs war eine zunehmende Unruhe unter den Anlegern in Bezug auf die Auswirkungen einer schwachen chinesischen Wirtschaft auf die internationalen Märkte. Die chinesische Zentralbank senkte ihren Leitzins als Reaktion auf enttäuschende Wirtschaftsdaten und Analysten prognostizieren bereits jetzt ein Scheitern des Regimes bei den Erreichung ihrer gesteckten Wachstumsziele für das Jahr 2023.

Die europäische Gemeinschaftswährung hatte ebenfalls einen schwierigen Dienstagabend und bewegte sich geringfügig rückläufig gegenüber dem US-Dollar mit einem Kurs von $1,0903 pro Euro (-0,03 Prozent). Dies bedeutete eine Umrechnungsrate von nur €0,9172 pro Dollar.

Der Goldpreis war auch betroffen und notierte am Abend bei $1902,80 pro Feinunze (-0,29 Prozent), was einem Preis von €56,12 pro Gramm entspricht.

Das war jedoch nicht das Ende des Pechs für Investoren an diesem Tag: Der Ölpreis verzeichnete ebenfalls einen deutlichen Rückschlag und ging zurück bis zu $84/91 – ein Fass Nordsee-Sorte Brent kostete damit ganze $1/30 oder aber auch umgerechnet verringernde komplette absolute Zahlkraft getroffen volle gewaltige eklatante immense heftige intensive krasse massive drastische erdrückende kolossale schockierende massive parteiübergreifender Schwundpunktwert wichtiger Zahlwert wichtiger Prozentualwert Haupttrumpf Schlüsselpunktwert wichtigster Dollarwert tragischer Indikator überaus teure Geldentwertung spürbare Verlustprozente erhebliche weniger als am Ende des vorherigen Handelstages.