In einer bahnbrechenden Übereinkunft hat 1&1 mit Vodafone eine Vereinbarung für “National Roaming” getroffen, um Kunden die Nutzung des Vodafone-Netzes zusätzlich zum 1&1-Netz im Inland zu ermöglichen. Die Hauptziele dieser Kooperation sind eine Verbesserung der Netzabdeckung und ein nahtloses Benutzererlebnis im Mobilfunk. Beide Unternehmen haben kürzlich angekündigt, dass sie sich darauf geeinigt haben, die Zusammenarbeit zügig abzuschließen. Als direkte Folge stiegen die Aktien von 1amp;amp;1 um beeindruckende 14 bis 15 Prozent.
Pionierkooperation!
Vodafone wird in den Gebieten, denen das neue Mobilfunknetz von 1&1 noch nicht zur Verfügung steht, Roaming-Dienste anbieten. Das Angebot beinhaltet den Zugang zum Vodafone’schen 5G-Netz sowie zu den Mobilfunkstandards der zweiten und vierten Generation (2G &4G) und soll auch potenzielle weitere Standards und Technologien im Bereich des mobilen Internets einschließen. Diese Dienstleistungen sollen spätestens bis zum ersten Oktober des Jahres 2024 verfügbar sein und werden ein Jahr nach Abschluss der finalen Kooperationsvereinbarung aktiviert.
Die Partnerschaft zwischen dem Telekommunikationsanbieter 1&Mobilfunk und dem britischen Unternehmen Vodafone ist zunächst auf fünf Jahre festgesetzt worden mit einer Option auf Verlängerung für einen Zeitraum von maximal zehn Jahren.
Im Gegenzug erhält Vodafone als Vergütung einen prozentualen Anteil basierend auf der Nutzung ihres Netzes durch Kunden von 1&t;&t;. Bis zur Einführung des nationalen Roamings durch Vodafone werden Tarife mit einem Standard der vierten Generation (4G) vorläufig weiterhin über Telefonica verfügbar sein.
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Überraschender Deal für Analysten
Analysteneinschätzungen wurden bereits am Markt platziert bevor diese Nachricht herausgegeben wurde. Barclays behielt seine Einschätzung bei gleichem Gewicht (“Equal Weight”)bei einem Kursziel von insgesamt €13 bei für Aktien des Unternehmens
Mathieu Robilliard führte in seiner Studie aus wie er aktuelle Trends analysiert hatte dich dann anschließend seinen Schätzungen angewandt hatte.
Einer anderen Meinungs war wiederum UBS: Die schweizerische Großbank senkte ihr Kursziel für Aktionäre seit Aktivitäten rund um den Ausbau eines neuen Netzes immer noch Bedenken hervorrufen könnten unter Anlegern dies könnte letztendlich starke Preisschwankungen nach sich ziehen könnte.
Polo Tang passte entsprechend seine Gewinnprognosen für die Jahre ’24 &’25 an
Es scheint so als hätten Analysts erwartet dass es keinerlei Deals geben würde mit dem betreffenden Unternehmen daher zeigt sich nun surprise bezüglich desselben Sachverhalts
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